• Entzündungen bekämpfen

    (akz-o) Es gibt viele Lebensmittel und natürliche Hilfen, um Entzündungen und damit auch Schmerzen zu bekämpfen. Einen besonderen Stellenwert hat das Mikrobiom des Menschen, das aus Mikroorganismen auf der Haut und den Schleimhäuten, beispielsweise des Magen-Darm-Traktes, besteht. Medizinisch relevante Probiotika sind in der Lage, Entzündungen vorzubeugen oder diese zu bekämpfen.

  • Spahns 9-Punkte-Plan für Apotheken

    Nach Ärzten und Pflegekräften nimmt der Bundesgesundheitsminister nun die Apotheker ins Visier: Spahn will mittels Gesetz die Vor-Ort-Apotheke stärken - und etwa Impfungen erlauben.

    NEU-ISENBURG. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) plant ein weiteres Gesetz. Dazu hat er einen Referentenentwurf vorgelegt mit dem Titel „Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Vor-Ort-Apotheken“. Mit dessen Inhalten sorgt er einmal mehr für einige Überraschungen.

  • Am 24. April ist Welt-Meningitis-Tag:

    Impfungen können Kinder vor bakterieller Hirnhautentzündung schützen

    Eine Meningitis kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Nicht gegen alle kann man sich schützen – gegen einige bakterielle Formen gibt es Impfungen für einen bestmöglichen Schutz. Da besonders Säuglinge und Kleinkinder von der sogenannten Meningokokken-Meningitis (Hirnhautentzündung) betroffen sind, sollten Eltern frühzeitig ihren Kinder- und Jugendarzt darauf ansprechen. Denn gegen alle in Deutschland vorkommenden Meningokokken-Typen kann man impfen.

  • Kindergesundheit – Bestmöglicher Schutz in den ersten Lebensjahren durch Impfungen

    Endlich ist das Baby da und das Familienglück perfekt. Auf die frisch gebackenen Eltern kommen neben der großen Freude aber auch viel Neues und Herausforderungen zu. Besonders in Bezug auf die Gesundheit des Kindes sind wegweisende Entscheidungen zu treffen. Zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen in den ersten Lebensjahren gehören Impfungen – beispielsweise gegen Meningokokken.

  • Entzug stoppt Hirnschäden nicht sofort

    Hirnschädigungen durch Alkohol schreiten nach einem Entzug noch für mindestens sechs Wochen fort, so eine Studie.

    MANNHEIM. Wer nach lange anhaltendem Alkoholmissbrauch einen Entzug beginnt, leidet noch länger unter den Folgen der Suchterkrankung auf das Hirn, berichtet ein internationales Forscherteam unter Beteiligung des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) (JAMA Psychiatry 2019; online 3. April).